Vorwort |
Das rasche Ende des "deutschen Jahrzehnts" und die Wachstumsenquete des Bundestages
|
"Das „deutsche Jahrzehnt“ ging erstaunlich schnell vorbei.
Einige Medien hatten es ausgerufen, nachdem die
deutsche Wirtschaft sich von der internationalen Finanz und
Wirtschaftskrise vergleichsweise rasch erholte und
dabei Wachstumsraten in lange nicht mehr gekannter
Höhe zeigte. Mittlerweile jedoch hat sich das Wachstum
wieder auf einem niedrigeren Niveau eingependelt: 2012
lag es bei 0,7 und 2013 bei 0,5 Prozent. Die Enttäuschung
darüber hält sich wohl nur deswegen[...]" |
zum
vollständigen Vorwort |
|
Aufsatz |
Die Fachkräftediskussion vor dem Hintergrund linearen Wachstums
|
Unter dem Stichwort „Fachkräftemangel“ wird in den letzten Jahren zunehmend das Fehlen von qualifizierten Arbeitskräften beklagt, die unverzichtbar seien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Insbesondere hinsichtlich der künftigen Fachkräftebedarfe wird dabei von Annahmen und Projektionen ausgegangen, deren Eintreten keineswegs sicher sind. Eine dieser Annahmen betrifft die künftige wirtschaftliche Entwicklung. |
zum
Text |
|
|
|
Aufsatz |
Kernaussage des Instituts für Wachstumsstudien -
Edition 2013
|
Seine These von typischerweise übersteigerten Wachstumserwartungen hat das IWS erstmalig im Jahr 2004 in seiner Kernaussage formuliert und 2008 überarbeitet. Auch wenn sich an den grundsätzlichen Inhalten nach wie vor nichts geändert hat, stießen wir im Zuge der langjährigen Beschäftigung mit dem Thema auf zusätzliche Aspekte, insbesondere hinsichtlich des Umgangs der Politik mit dem "nur" linearen Wachstum. Daher haben wir unsere Kernaussage ein weiteres Mal überarbeitet. |
zum
Text |
|
IWS-Länderprofil |
Großbritannien
|
Lineares Wirtschaftswachstum und die damit verbundenen Konsequenzen sind kein spezifisch deutsches Problem. Um den Blick für die internationale Dimension zu schärfen, wird in der Rubrik „IWS-Länderprofile“ die Situation in ausgewählten Ländern gezeigt. Hierbei werden nicht nur die im Zusammenhang mit dem linearen Wachstum wichtigsten ökonomischen Grunddaten dargestellt, sondern wird zudem ein Eindruck von der Wachstumsdiskussion im jeweiligen Land vermittelt. Dieses Mal: Großbritannien.
|
zum
Text |
|
|
|