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Institut für Wachstumsstudien  
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Zeitschrift für Wachstumsstudien
 
Die Zeitschrift für Wachstumsstudien ist die Hauptveröffentlichung des IWS. Das Institut stellt darin rückblickend eine Auswahl der Ergebnisse seiner Arbeit des jeweiligen Jahres vor. Hier sind die Aufsätze online verfügbar. Exemplare der Druckversion (ISSN 1863-947X) können gegen eine Schutzgebühr von 7,- Euro bestellt werden.
Nr. 1 (2005) Nr. 2 (2006) Nr. 3 (2007) Nr. 4 (2008) Nr. 5 (2009)
Nr. 6 (2010) Nr. 7 (2011) Nr. 8 (2012/13)
     

Nr. 8 (2012/13)

Komplette 8. Ausgabe

     

Vorwort


Das rasche Ende des "deutschen Jahrzehnts" und die Wachstumsenquete des Bundestages

"Das „deutsche Jahrzehnt“ ging erstaunlich schnell vorbei. Einige Medien hatten es ausgerufen, nachdem die deutsche Wirtschaft sich von der internationalen Finanz und Wirtschaftskrise vergleichsweise rasch erholte und dabei Wachstumsraten in lange nicht mehr gekannter Höhe zeigte. Mittlerweile jedoch hat sich das Wachstum wieder auf einem niedrigeren Niveau eingependelt: 2012 lag es bei 0,7 und 2013 bei 0,5 Prozent. Die Enttäuschung darüber hält sich wohl nur deswegen[...]"

zum vollständigen Vorwort

Aufsatz


Die Fachkräftediskussion vor dem Hintergrund linearen Wachstums

Unter dem Stichwort „Fachkräftemangel“ wird in den letzten Jahren zunehmend das Fehlen von qualifizierten Arbeitskräften beklagt, die unverzichtbar seien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Insbesondere hinsichtlich der künftigen Fachkräftebedarfe wird dabei von Annahmen und Projektionen ausgegangen, deren Eintreten keineswegs sicher sind. Eine dieser Annahmen betrifft die künftige wirtschaftliche Entwicklung.

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Aufsatz


Kernaussage des Instituts für Wachstumsstudien -
Edition 2013

Seine These von typischerweise übersteigerten Wachstumserwartungen hat das IWS erstmalig im Jahr 2004 in seiner Kernaussage formuliert und 2008 überarbeitet. Auch wenn sich an den grundsätzlichen Inhalten nach wie vor nichts geändert hat, stießen wir im Zuge der langjährigen Beschäftigung mit dem Thema auf zusätzliche Aspekte, insbesondere hinsichtlich des Umgangs der Politik mit dem "nur" linearen Wachstum. Daher haben wir unsere Kernaussage ein weiteres Mal überarbeitet.
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IWS-Länderprofil


Großbritannien


Lineares Wirtschaftswachstum und die damit verbundenen Konsequenzen sind kein spezifisch deutsches Problem. Um den Blick für die internationale Dimension zu schärfen, wird in der Rubrik „IWS-Länderprofile“ die Situation in ausgewählten Ländern gezeigt. Hierbei werden nicht nur die im Zusammenhang mit dem linearen Wachstum wichtigsten ökonomischen Grunddaten dargestellt, sondern wird zudem ein Eindruck von der Wachstumsdiskussion im jeweiligen Land vermittelt. Dieses Mal: Großbritannien.

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